Cinematograph & p.m.k präsentieren:
KIN-AUX-TON // Das Kino & Konzert Doublefeature
ES MUSS WAS GEBEN - Ein Film von Oliver Stangl & Christian Tod
BRUCKMAYR/AIGNER - Interferenzen ....das Chaos ist aufgebraucht....
KIN-AUX-TON // ES MUSS WAS GEBEN + BRUCKMAYR/AIGNER
Konzert Beginn: 22:00 p.m.k
KIN-AUX-TON // Das Kino & Konzert Doublefeature
ES MUSS WAS GEBEN - Ein Film von Oliver Stangl & Christian Tod
BRUCKMAYR/AIGNER - Interferenzen ....das Chaos ist aufgebraucht....
KIN-AUX-TON ist eine neue Serie, ein Doublefeature, das die geografische Nähe zwischen Cinematograph und p.m.k nutzt, um Filme und Konzerte wechselwirkend kontexterweiternd zu präsentieren. Einmal im Monat gibt es die Möglichkeit mit einem günstigen Ticket, eine sich inhaltlich nahestehende Film/Konzert Kombination zu besuchen.
Den Anfang machen wir mit dem Dokumentarfilm „Es muss was geben“ und einer Konzert Performance von Didi Bruckmayr (Fuckhead/Wipe Out) und Siegmar Aigner (Fuckhead).
„ES MUSS WAS GEBEN“ basiert auf dem gleichnamigen, 2008 erschienenen Buch von Andreas Kump und porträtiert die legendäre Linzer Musikszene seit den 1970ern. Von Willi Warma bis Texta, von Attwenger bis Fuckhead, von Punk bis Hip Hop, von Neuer Volksmusik bis Industrial, erweist sich Linz als Schmelztiegel für die unterschiedlichsten musikalischen Stile. Das Porträt einer Stadt im Umbruch, in der nicht nur die Hochöfen auf Hochtouren laufen.
Den musikalisch, performativen Teil des Abends bestreitet mit Didi Bruckmayr eine der schillernsten Figuren der Linzer Szene, der mit seinen Bands Fuckhead und Wipe Out auch schon seit den 1980er Jahren die österreichische (Sub) Kultur Szene aufmischt und daher auch in „Es muss was geben“ des öfteren zu sehen ist. An diesen Abend gibt es eine spezielle Körper/Sound Performance zu erleben.
Dr. Didi Bruckmayr begibt sich auf eine zweifelhafte Reise ins Unbewusste. Mithilfe diverser Atemtechniken fällt er in unterschiedliche Rauschzustände, um surreale Monologe in den sonderbarsten Sprachen bis zur völligen geistigen und körperlichen Erschöpfung zu halten. Unterstützt und beschützt wird er durch den sinistren Klangmaschinisten Siegmar Aigner, der letztlich entscheidet, wann es genug ist. Eine aktionistische "Bildungsveranstaltung" mit einem hyperventilierenden Referenten, einem behutsamen Klangwart, digitalen Tonerzeugern und Kanülen für fröhliche Kinogeher.