T.RAUMSCHMIERE BAND (shitkatapult/mute/ger)
WARREN SUICIDE (shitkatapult/berlin)
FILTH OF MANKIND (pl)
ANTHAGORA (a)
T.RAUMSCHMIERE BAND (shitkatapult/mute/ger)
WARREN SUICIDE (shitkatapult/berlin)
FILTH OF MANKIND (pl)
ANTHAGORA (a)
Elektropunk T. RAUMSCHMIERE ist Deutschlands größtes Wunderwerk in Sachen Knarzen, Bratzen und Schaffeln. T. RAUMSCHMIERE war einst Lieblingspunk der Berliner Elektronikszene, spielte Punk, Industrial und Hardcore. Sein energetischer, krachend basslastiger Gnarz- Techno ist die Fortsetzung raubeiniger Gitarren-Chords mit anderen Mitteln, ein dauergärendes Gebräu aus Frickel-Flächen, Terror-Knarzen und Zielstrebigkeit, quasi anti-alles. Erlösung durch Strom für Gegenbürger, denen Punk zu gleichförmig ist und beim Rave zu wenig Action. Folgerichtig ist T. RAUMSCHMIERE seit 2003 Dauerstammgast in sämtlichen -Live Act des Jahres- Polls in allen lebenswichtigen Magazinen und Communities. Dass er das einzige und legitime Vorbild für Technorocker wie Justice und die Ed Banger Crew o.ä. ist, versteht sich da fast von selbst. Pflichttermin für alle, die wissen, dass Musik nicht nur zum Bügeln, Stricken und zum Einschlafen ist.
Das Neuköllner Trio WARREN SUICIDE ist ein audiovisuelles Experiment in Sachen Trash Technology und Neo-Wave-Elektro-Punk. Sie remixen und covern Leute wie Placebo und Yoko Ono, Sisters of Mercy, *Tocotronic** **und *Kim Wilde, schreiben mit beim Gran Turismo 4 Soundtrack, kreieren Jingles und Inserts für MTV in denen Menschen große schwarze Lautsprecherboxen atmen, die Erde eine Scheibe aus neonverquirltem Sternenmatsch ist, sich Hochhäuser vor der umgekippten Natur verneigen und Zebras coolere Haarschnitte als Sid Vicious haben. Live bringen WARREN SUICIDE electroiden Techno und Neo-80s Sound, der so kraftvoll wie sonst nie beweist, wie gut Electro und Rock zusammen klingen können. Für alle Neuromancer, die Underground Kunstszenen träumen und in New Wave Techno Kreisen fliegen wollen.
Endlich kommen sie nach Innsbruck! Polens Crust Punker Nr. 1 FILTH OF MANKIND zerlegen (oida!) die Landeshauptstadt. Wer die seit 1996 aktiven Herren noch nicht kennt oder live gesehen hat, sollte die Gelegenheit nicht verpassen! Deren unheiliges Geballer ist ein brachiales, düsteres Gebräu aus altem England-Crust (AXEGRINDER, DEVIATED INSTINCT), skandinavischen D-Beat (WOLFBRIGADE, SKITSYSTEM) und heftigen Death Metal-Growls als Stammwürze. Zerstörung vorprogrammiert!
Einheizen werden - pünktlich (!) - ANTHAGORA aus Wien. Unter dem Namen SCABIES und unter leicht anderer Besetzung haben sie schon im Feb. 07 zusammen mit INDYUS die p.m.k umgepflügt. Jetzt mit noch strengerem Metal, die Drummerin hat sich auch verbessert. Fazit: Zu harter Death Metal.