Das Wiener Quartett Synesthetic4 um Klarinettist Vincent Pongracz fängt mit seinem Sound eine schraege, humorvolle und unerwartete Stimmung ein. Ihre Musik mischt Jazz mit Einflüssen aus Rap, Elektronik und zeitgenössischer Musik, wobei Pongracz auch in dadaistischer Nonsense-Sprache rappt.

Das Musiklabel Shaw Cuts feiert heuer sein 10-jähriges Bestehen – für Inseminoid ein willkommener Grund, um endlich den Labelgründer FARRON nach Innsbruck einzuladen. Der Abend lässt Basslastiges, Breakiges und Schönes erwarten!

Bandcamp

Verschubu Records presents Kopfweh: Kein Wunder mit Death Disco (UK) + Support (TBA)

Die Warm Up Show zum Positive Futures Festival bringt Hyper Pop, Psychedelic Funk Rock und progressive Bass Sounds zusammen.

Sababa 5

Cute Aggression

Anthea

Barzo

Positive Futures Festival

THE OBSESSED was formed in the late 1970s in Potomac, Maryland by legendary guitarist Scott “Wino” Weinrich (Saint Vitus, Spirit Caravan). The band spawned in the realm of musicians/artists such as Black Sabbath, Frank Zappa, The Dictators, and The Stooges.

Was wäre österreichischer HipHop ohne Linz, und was wäre Linzer HipHop ohne TEXTA und CHAKUZA?

Pig Sweat aus Bern ballern wüsten 80er-Jahre Hardcore Punk in der Tradition von US-Klassikern wie Black Flag, Poison Idea oder Necros. Dabei bestechen die ein- bis zweiminütigen Songs durch abwechslungsreiche Riffs und Tempowechsel sowie dynamische drumparts.

Der in Köln geborene Jonas Hipper, alias frytz, vereint Indie-Rap, Emo-Pop und UK Garage mit ehrlichen Texten und clubtauglicher Produktion. Seine Durchbruch-EP „unter meiner Haut“ umfasst die Tracks „es ist spät“, „Cabrio“ und „immer wenn du sagst“. Mit über 4 Millionen Spotify-Streams und der Auszeichnung als „Breakthrough Artist to Watch“ startet frytz am 4. Oktober 2025 die frytz Tour 2025, die Blicke Kreuzen Tour.

„Can A Man Cry“ – so der Titel des Debütalbums von Jah Lil, einem der vielversprechendsten neuen jamaikanischen Reggae Artists.
Er repräsentiert eine junge Generation, die alte Dogmen abgelegt hat und sich nicht scheut, sich von einer verletzlichen Seite zu zeigen.