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ENG Extravaganza – a celebration of dazzling excess, where boundaries blur, and every appearance is a spectacle. Queer and non-conformist by nature, our Portuguese-born and Berlin-based guest Deepneue glorifies a transgressive, high-energy vision of techno. Blending identity, utopian rebellion, and art, Deepneue merges haute couture, erotica, and music. A resident DJ for Pornceptual and co-founder of TrashEra, Deepneue’s sound fuses fast-paced techno with deep sonic artistry. Immerse yourself in a night of glamour, boldness, and uninhibited self-expression!

Kalte Hand kommen aus Augsburg, klingen dabei aber eher nach Berlin der letzten 10 Jahre – ihr in eiskalten Sarkasmus gehüllter dystopischer Post Punk ruft unter anderem Bands wie Pigeon, Glaas, frühe Diät und Pretty Hurts sowie weitere deutsch singende Erscheinungen wie Die Wärme, Hyäne, Maske, Die Verlierer, L’appel Du Vide ins Gedächtnis… nicht zuldetzt hat’s auch einen leichten Hauch von Puff und Pisse. (onetwoxu.de)

https://kaltehand.bandcamp.com/music

Kollapse aus Dänemark sind von Existentialismus, Expressionismus und persönlichen Schwierigkeiten geprägt. Kehlen Schlitzer „Gesang“ und laute, schwere Trommeln bilden die Grundlage ihres Sounds- eine Mischung aus Noise Rock, Sludge- und Experimental Metal. File under: KEN MODE, SUMAC, SWANS, UNSANE mit deutlich skandinavischer Identität.

Live weben Kollapse einen dunklen Kokon um ihr Publikum, nur um ihn dann gewaltsam aufzuschneiden und alle in klanglichen Eingeweiden zu ertränken: Ein lautes, unharmonisch und intensives Spektakel.

Black Curse (Sepulchral Voice Records / US) Black Curse haben der Welt bereits mit ihrem 2020er Debut „Endless Wound“ eine Lektion in Audio-Gewalt erteilt und in Venues und auf Festivalbühnen nichts als verbrannte Erde hinterlassen. Musik, die Tiefen erreicht, als wäre sie den entlegensten Höhlen und Grüften entsprungen, getränkt in Hall und trotzdem direkt und zielsicher.

The Sweet Janes
Die lokalen „doyennes du punk“ arbeiten derzeit an fröhlich-lauten Trash-/Punk-Songinterpretationen und setzen so einen unerschütterlichen Kontrapunkt zur Weltlage. Mit Beharrlichkeit und Trotz stellen sie sich nicht nur dem „Ageism“ in der Subkulturszene entgegen: Es wird frech!