Termine

MOVES'N'BARS

Doors 20:00
AK 21-22 Uhr €8.-
ab 22 Uhr €12.-
MOVES'N'BARS

Ihr wisst es, wir wissen es...Bald ist für Hiphop in Innsbruck ein guter Tag,
Weil es wieder einmal Zeit ist für Moves'n'Bars!

Was geht, was geht Hip Hop Head’s? Ach komm du weißt schon.. der Name ist Programm: Dieses mal servieren wir euch wieder massive live-acts die es in sich haben, dazu natürlich das stadtbekannte Freestyle Battlerap Turnier mit 8 Contendern, und als Finale das Dancebattleturnier, in dem verschiedenste Styles aufeinander treffen. Und dann gehts erst richtig los bei der Afterparty mit @jasongundada, @papainda.fm & Didanji

PLEASE MADAME

Doors 19:30
Show 20:00
AK tba
PLEASE MADAME

Nach den Erfolgen ihrer ersten Alben, unzähligen Live-Auftritten, darunter in der Pro7-TV-Show Circus Halligalli  oder  auf  den  größten  Festivalbühnen  Österreichs  (u.a.  FM4  Frequency  Festival,  Nova  Rock), eigenen  Tourneen  und  Supportshows  für  zB.  Foals,  Hurts,  Provinz  sowie  Madsen,  haben  sich  Please Madame  mittlerweile  fest  in  den  deutschsprachigen  Musikkalender  gespielt.  Das  im  September  2021 erschienene  Album  „Angry  Boys,  Angry  Girls“  des  Salzburger  Indie-Rock-Quartetts  landete  prompt  für zwei Wochen auf Platz 25 der österreichischen Album-Char

KABAKA PYRAMID

Doors 20:00
AK tba
KABAKA PYRAMID

Kabaka Pyramid ist bekannt für Songs wie Warrior, Well Done, die sich stärker auf lokale systemische Probleme konzentrierten, und Reggae Music, das ein Eigenleben entwickelte. Sein Debütalbum Kontraband wurde von den Kritikern hoch gelobt und enthielt Hits wie Kontraband featuring Damian Marley, Kaught Up mit einem populären Musikvideo, das auf BET ausgestrahlt wurde, und Reggae Music.

#diskursiv: Judenhass Underground - Antisemitismus in emanzipatorischen Subkulturen und Bewegungen

Doors 19:00
AK selbstgewählte Spende
#diskursiv: Judenhass Underground - Antisemitismus in emanzipatorischen
Subkulturen und Bewegungen

Die Autoren Nicolas Potter und Stefan Lauer präsentieren ihr Buch. Obwohl niemand Antisemit sein will. Erst recht nicht in Subkulturen und Bewegungen mit einem progressiven, emanzipatorischen Selbstbild. Judenhass geht aber auch underground – ob Rapper gegen Rothschilds, DJs for Palestine oder Punks Against Apartheid. BDS, die Boykottkampagne gegen den jüdischen Staat, will nahezu jedes Anliegen kapern, von Klassenkampf bis Klimagerechtigkeit.